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[Allemand]Commentaire/bac
Message de cindy69 posté le 31-03-2011 à 18:59:03 (S | E | F)
Bonjour.
Le bac approche, et donc je reprends certains textes pour en faire des commentaires bien construits. Pourriez-vous m'aider à corriger le début de ceuli-ci s'il vous plaît ? Merci d'avance.

Dieser Zeitungsartikel aus dem Spiegel berichtet über japanischen Touristen, die Ostdeutschland besichtigen, die eine Reise nach Europa buchen. Dieser Text spielt auf einen neuen Trend im internationalen Tourismus an. Ostdeutschland aber auch Osteuropa sind nämlich Heute wirklich Mode, während früher es fast keinen Tourismus dorthin gab. In einem ersten Teil werden wir über die Reise der Japaner sprechen, und in einem zweiten Teil werden wir den neuen touristischen Trend erklären.

In diesem ersten Teil werden wir über die Japaner und ihre Reise sprechen.
Am Anfang des Textes lesen wir, dass Herr Tanaka vor dem Goethe Haus in Weimar ist; er bildet den Tod dieses Schriftstellers nach, er spielt seine letzten Worte, das heiBt : „Mehr Licht“. Die Gruppe besucht nämlich Weimar, wo Goethe gelebt und gestorben ist. Die 22 Japaner haben den Liszthaus und den Hotel Elephant mit dem Stadtführer, Herr Nitzsche, gesehen. AuBerdem haben sie den Park an der Ilm besichtigt. Auch haben sie den Ode an die Freunde, das heiBt die europäische Hymne, und das Heidenröslein in dem Tag gesungen. Aber sie haben nicht nur diese deutsche Stadt besichtigen. Eigentlich haben sie nach einem zwölfstündigen Flug in Roissy gelandet, und am nächsten Tag haben sie Paris besichtigt. Dann sind sie nach Berlin geflogen; sie haben ein Brandenburger Tor fotografiert und das Schloss Sanssouci gesehen. Daraufhin sind sie mit dem Bus nach Leipzig geflogen. Nur nach diesen Besuchen sind sie in Weimar angekommen, um an einer musikalischen Stadtführung teilzunehmen.
-------------------
Modifié par bridg le 31-03-2011 19:01


Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de anne40, postée le 01-04-2011 à 17:41:36 (S | E)
Bonjour ,

C'est bien écrit.
J'ai juste trouvé quelques accords à revoir et quelques petites erreurs , en rouge ou italique (mots qui me semblent mal choisis) :


Dieser Zeitungsartikel aus dem Spiegel berichtet über japanischen Touristen, die Ostdeutschland besichtigen, die eine Reise nach Europa buchen. Dieser Text spielt auf einen neuen Trend im internationalen Tourismus an. Ostdeutschland aber auch Osteuropa sind nämlich Heute wirklich Mode, während früher es fast keinen Tourismus dorthin gab. In einem ersten Teil werden wir über die Reise der Japaner sprechen, und in einem zweiten Teil werden wir den neuen touristischen Trend erklären.

In diesem ersten Teil werden wir über die Japaner und ihre Reise sprechen.
Am Anfang des Textes lesen wir, dass Herr Tanaka vor dem Goethe Haus in Weimar ist; er bildet den Tod dieses Schriftstellers nach, er spielt seine letzten Worte, das heiBt : „Mehr Licht“. Die Gruppe besucht nämlich Weimar, wo Goethe gelebt und gestorben ist. Die 22 Japaner haben den Liszthaus und den Hotel Elephant mit dem Stadtführer, Herr Nitzsche, gesehen. AuBerdem haben sie den Park an der Ilm besichtigt. Auch haben sie den Ode an die Freunde, das heiBt die europäische Hymne, und das Heidenröslein in dem Tag gesungen. Aber sie haben nicht nur diese deutsche Stadt besichtigen. Eigentlich haben sie nach einem zwölfstündigen Flug in Roissy gelandet, und am nächsten Tag haben sie Paris besichtigt. Dann sind sie nach Berlin geflogen; sie haben ein
Brandenburger Tor fotografiert und das Schloss Sanssouci gesehen. Daraufhin sind sie mit dem Bus nach Leipzig geflogen. (c'est seulement pour les véhicules volants, non ?) Nur (je mettrais "Erst" dans ce contexte) nach diesen Besuchen sind sie in Weimar angekommen, um an einer musikalischen Stadtführung teilzunehmen.

Bonne suite !



Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de cindy69, postée le 01-04-2011 à 19:39:01 (S | E)
Merci beaucoup =)



Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de cindy69, postée le 02-04-2011 à 14:47:37 (S | E)
Pourriez-vous me corriger la fin de mon commentaire s'il vous plaît ??

Deutschland ist schön (Seite 136-137)

Dieser Zeitungsartikel aus dem Spiegel berichtet über japanischen Touristen, die Ostdeutschland besichtigen, die eine Reise nach Europa buchen. Dieser Text spielt auf einen neuen Trend im internationalen Tourismus an. Ostdeutschland aber auch Osteuropa sind nämlich heute wirklich Mode, während früher es fast keinen Tourismus dorthin gab. In einem ersten Teil werden wir über die Reise der Japaner sprechen, und in einem zweiten Teil werden wir den neuen touristischen Trend erklären.
In diesem ersten Teil werden wir über die Japaner und ihre Reise sprechen. Am Anfang des Textes lesen wir, dass Herr Tanaka vor dem Goethe Haus in Weimar ist; er bildet den Tod dieses Schriftstellers nach, er spielt seine letzten Worte, das heiBt : „Mehr Licht“. Die Gruppe besucht nämlich die Stadt von Weimar, wo Goethe gelebt und gestorben ist, die 1999 Kulturhauptstadt Europas war. Die 22 Japaner haben das Liszthaus und den Hotel Elephant mit dem Stadtführer, Herr Nitzsche, gesehen. AuBerdem haben sie den Park an der Ilm besichtigt. Auch haben sie den Ode an die Freunde, das heiBt die europäische Hymne, das Heidenröslein und „am Brunnen vor dem Tore“ in dem Tag gesungen. Aber sie haben nicht nur diese deutsche Stadt besichtigt. Eigentlich sind sie nach einem zwölfstündigen Flug in Roissy gelandet, und am nächsten Tag haben sie Paris besichtigt. Dann sind sie nach Berlin geflogen; sie haben das Brandenburger Tor fotografiert und das Schloss Sanssouci gesehen. Daraufhin sind sie mit dem Bus nach Leipzig gefahren. Erst nach diesen Besuchen sind sie in Weimar angekommen, um an einer musikalischen Stadtführung teilzunehmen.
In diesem zweiten Teil werden wir den neuen touristischen Trend im internationalen Tourismus erklärt. Seit ein paar Jahren zeichnet sich ein neuer Trend ab. Früher, vor der Wende, war die DDR gar nicht touristisch, es war nicht im Programm. Aber nach dem Mauer Fall haben die Deutschen alles renovieren und wieder schön machen, damit die Touristen kommen. Jetzt ist es wirklich Mode, nicht nur Ostdeutschland, aber auch Osteuropa mit zum Beispiel der Tschechische Republik oder Ungarn. Es ist nicht mehr das Land von Hitler und Stalin; es ist „gemütlichkeit“. Eigentlich ist die Osteuropa Zeit angekommen! AuBerdem sind die japanischen Touristen von Deutschland ganz begeistert; sie finden, dass dieses Land schöner und grüner als Japan ist; sie denken, dass Deutschland nicht so verschmutzt wie Japan ist. Deshalb ist den Title „Deutschland ist schön“.
Also zeigt diesen Text uns das neue Bild von Deutschland und das Interesse der Touristen für Ostdeutschland seit den neunziger Jahren. Ich bin nur einmal in diesem Land gefahren; es war mit meiner Schule vor vier Jahren in Bayern. Ich bin eine ganze Woche dorthin geblieben. Diese Gegend gefällt mir, weil es sehr schön ist. Meiner Meinung nach sind die Leute offen, und die jugendliche freier und selbständiger als in Frankreich.




Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de anne40, postée le 02-04-2011 à 16:02:23 (S | E)
Bonjour,

Vous n'avez pas corrigé tout le début en le repostant. Je ne veux pas faire le même travail 2 fois !!

J'ai vu juste quelques détails sur la suite:

Aber nach dem Mauer Fall 2 mots ?
haben die Deutschen alles renovieren und wieder schön machen, damit die Touristen kommen.

Deshalb ist den Title (anglais/allemand) „Deutschland ist schön“. (à compléter peut-être ?)

Also (pourquoi 1er mot ?) zeigt diesen Text uns das neue Bild von Deutschland und das Interesse der Touristen für Ostdeutschland seit den neunziger Jahren.
attention aux cas


die jugendliche

Bon travail



Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de bluebabe, postée le 02-04-2011 à 16:54:10 (S | E)

Bonjour cindy,

Voici ma proposition :

Dieser Zeitungsartikel aus dem Spiegel berichtet
über (+ acc.) japanischen Touristen, die Ostdeutschland besichtigen, die und eine
Reise nach Europa buchen (est-ce que ça ne serait pas plutôt "gebucht  haben" ?). Dieser Text spielt auf einen neuen Trend im
internationalen Tourismus an. Ostdeutschland, aber auch Osteuropa
, sind
nämlich heute wirklich Mode, während
es früher  fast keinen Tourismus
dorthin gab. In einem ersten Teil werden wir über die Reise der Japaner
sprechen, und in einem zweiten Teil (werden wir tu n'es pas obligée de le répéter) den neuen touristischen
Trend erklären.

In diesem ersten Teil werden wir über die Japaner und ihre Reise
sprechen. (Pour éviter la répition, je mettrais plutôt : "Dieser erste Teil bezieht
sich also auf die Japaner und ihre Reise". sich auf etwas beziehen=se rapporter à qqc.) Am Anfang des Textes
lesen wir, dass Herr Tanaka vor dem Goethe Haus in Weimar ist; er bildet
den Tod dieses Schriftstellers nach,
(que veux-tu dire, ici, exactement, pour que je sache si c'est le bon verbe ?) er spielt seine letzten Worte, das
heiBt : „Mehr Licht“. Die Gruppe besucht nämlich die Stadt von Weimar
, die 1999 Kulturhauptstadt Europas
war
,
wo Goethe gelebt und gestorben ist. Die 22 Japaner haben das Liszthaus und den Hotel Elephant mit dem
Stadtführer, Herr Nitzsche, gesehen. AuBerdem haben sie den Park an der
Ilm besichtigt. Auch, haben sie die Europahymne "Ode an die Freunde",
  das "Heidenröslein" und „am Brunnen vor dem Tore“ in
dem Tag
(que veux-tu dire ?) gesungen. Aber sie haben nicht nur diese deutsche Stadt
besichtigt. Eigentlich sind sie nach einem zwölfstündigen Flug in Roissy
gelandet, und am nächsten Tag haben sie Paris besichtigt. Dann sind sie
nach Berlin geflogen; sie haben das Brandenburger Tor fotografiert und
das Schloss Sanssouci gesehen. Daraufhin sind sie mit dem Bus nach
Leipzig gefahren. Erst nach diesen Besuchen sind sie in Weimar
angekommen, um an einer musikalischen Stadtführung teilzunehmen.

In diesem zweiten Teil werden wir den neuen touristischen Trend im
internationalen Tourismus erklärt. Seit ein paar Jahren zeichnet sich
ein neuer Trend ab. Früher, vor der Wende, war die DDR gar nicht
touristisch, es war nicht im Programm. Aber nach dem Mauerfall haben
die Deutschen alles renoviert (les verbes en -ieren ont leur participe passé en -iert) und wieder schön machen (participe passé), damit die
Touristen kommen. Jetzt ist es wirklich Mode, nicht nur nach Ostdeutschland,
aber sondern auch
nach Osteuropa, wie zum Beispiel in die Tschechische Republik oder
nach Ungarn, zu fahren/reisen (Urlaub zu machen).
Es ist nicht mehr das Land von Hitler und Stalin; es ist
Gemütlichkeit“. Eigentlich ist die Osteuropa Zeit angekommen! AuBerdem
sind die japanischen Touristen von Deutschland ganz begeistert; sie
finden, dass dieses Land schöner und grüner
ist, als Japan; sie denken,
dass Deutschland nicht so verschmutzt
ist, wie Japan. Deshalb ist den
Title
heisst der Titel „Deutschland ist schön“.

Also zeigt diesen (nominatif) Text uns das neue Bild von Deutschland und das
Interesse der Touristen für Ostdeutschland seit den neunziger Jahren.
Ich bin nur einmal in diesem Land gefahren; es war mit meiner Schule, vor
vier Jahren, in Bayern. Ich bin eine ganze Woche dorthin geblieben.
Diese Gegend gefällt mir, weil es sehr schön ist. Meiner Meinung nach
sind die Leute offen, und die jugendliche freier und selbständiger als
in Frankreich.


Si tu as des questions n'hésite pas.
Tu fais vraiment du très bon travail.


@++
Bluebabe






Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de cindy69, postée le 02-04-2011 à 18:16:44 (S | E)
Merci beaucoup =)



Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de cindy69, postée le 02-04-2011 à 21:05:18 (S | E)
Stefan Zweig ist ein österreichischer Schriftsteller, der 1881 als Sohn eines wohlhabenden jüdischen Fabrikanten in Wien geboren. Während des Ersten Weltkriegs entwickelte er eine pazifistische Weltsicht; nach dem Krieg kämpfte er gegen Opportunismus und Nationalismus und setzte sich für die geistige Einheit Europas ein. Aber nach der Machtergreifung der Nazis floh Zeig 1934 nach England, und während des Zweiten Weltkriegs weiter nach New York, und schließlich nach Brasilien, wo er sich mit seiner zweiten Frau das Leben nahm, denn sie waren verzweifelt über den Untergang der humanistischen Werte. Dieser ist Text ein Auszug aus seine Autobiographie Die Welt von gestern, Erinnerungen eines Europäers, die postum erschien; es ist eine Hymne an die europäische Kultur, die er für immer verloren glaubte. In einem ersten Teil werden wir über die Schulzeit von Stefan Zweig sprechen, und in einem zweiten Teil über die Wiener Institution.

In diesem ersten Teil werden wir über seine Schulzeit sprechen. In diesem Text erinnert Stefan Zweig sich an seine Jugend, das heiBt die Zeit vor dem ersten Weltkrieg, am Ende des neunzehnten Jahrhundert. Wenn er 13 und 14 Jahre alt ist, fand er die Schule gut und interessant. Aber im Alter von fünfzehn Jahren dachten er und seine Kameraden, dass sie in der Schule nichts mehr lernen konnten. Eigentlich litten sie unter der Langweile des Schulunterrichts. Sie machten sich über die Lehrer lustig, die weniger wussten als ihre Schüler. Auch hatten sie den Eindruck, dass die Lehrer nicht aus eigenem Interesse lesen. Deshalb kamen sie manchmal nicht in der Schule. Aber waren sie gar nicht faul; im Gegenteil waren sich neugierig und fleißig. Sie gingen in der Stadt, weil es dorthin viele interessante Sachen gab. Da gab es tausend Dinge zu entdecken. Sie nahmen an Univorlesungen teil und sie interessierte sich für alle neuen Aufführung und Ausstellung. Sie kümmerten sich mehr um eine neue Theateraufführung in London, als um ihre Schulaufgaben für den nächsten Tag. Sie verbrachten nämlich viel Zeit ins Theater, ins Museum und zur Universität, aber vor allem in Wiener Kaffeehäusern, die eine Institution sind.

In diesem zweiten Teil werden wir über diese Wiener Institution sprechen. Dort konnte man sich über alles informieren, was in der Welt geschah; dort konnte man deutschen und ausländischen Zeitungen lesen und über alles diskutieren. Ein Wiener Kaffeehaus lässt sich mit keinem anderen Café vergleichen. In einem Kaffeehaus in Wien konnte man stundenlang sitzen, diskutieren, schreiben, Karten spielen, seine Post empfangen, Zeitungen und Zeitschriften konsumieren. Es war in den anderen Ländern sehr unterschiedlich. Zum Beispiel in einem französischen Café war eine Schale Kaffee teurerer als in Wien, und konnte man nicht bleiben, wenn man nicht mehr konsumierte, während in einem Wiener Kaffeehaus konnte man mehrere Stunden bleiben, indem man nur eine Kaffee trank. Auch war es nicht dieselbe Atmosphäre; in Wien kamen die Leute dorthin, um etwas über der Welt zu entdecken oder zu diskutieren, währen in Frankreich kamen oft die Leute dorthin, über seine eigenes Leben zu sprechen. Aus diesen Gründen kann man sagen, dass das Wiener Kaffeehaus eine Institution war.
Später, während des Kriegs, dachte Zweig mit Wehmut an diese Zeit zurück. Die Wiener Kaffee in diesem Text sind typisch für die Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Diese Welt ist nach dem Krieg verschwunden, und Stefan Zweig ist ausgewandert. Deswegen ist er nostalgisch, und vermisst diese typische Wiener Institution, diese typische Stimmung der Wiener Cafés. Außerdem hat die Welt geändert; die Kultur und der Welt kommen zu der Jugend, zu uns. Man braucht nicht mehr, in einer Bibliothek zu gehen. Dank der Globalisierung haben die Jugendliche alle Informationen über die ganze Welt in ein paar Minuten zu Hause mit Internet zum Beispiel.




Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de bluebabe, postée le 03-04-2011 à 01:34:23 (S | E)

Re,

Voici ma proposition, mais j'y regarderai demain, je suis un peu fatiguée ce soir et je ne voudrais ni avoir fait des erreurs, ni oublié quelque chose.




Stefan Zweig
ist ein österreichischer Schriftsteller, der 1881 als Sohn eines wohlhabenden
jüdischen Fabrikanten in Wien geboren wurde.
Während des Ersten Weltkrieges entwickelte er
eine pazifische Weltsicht; nach dem Krieg
kämpfte er gegen Opportunismus und Nationalismus und setzte sich für die
geistige Einheit Europas ein. Aber nach der Machtergreifung der Nazis floh Zweig, 1934, nach England.
Während
des Zweiten Weltkrieges zog er nach
New York, und schließlich nach Brasilien, weiter
wo er sich mit seiner zweiten Frau das Leben nahm, denn sie waren über den
Untergang der humanistischen Werte verzweifelt.
Dieser Text ist ein Auszug aus seine (datif)  Autobiographie Die
Welt von gestern, Erinnerungen eines Europäers,
die postum erschien; es ist eine Hymne an die europäische Kultur, die er für
immer verloren glaubte. In einem ersten Teil werden wir über die Schulzeit von
Stefan Zweig sprechen, und in einem zweiten Teil über die Wiener Institution.



Comme dans l’autre texte, pour éviter la répétition : Dieser erste Teil bezieht sich
also auf Zweigs Schulzeit
In diesem Text erinnert sich
Stefan Zweig an seine Jugend, das heiBt die Zeit vor dem ersten
Weltkrieg, am Ende des neunzehnten Jahrhunderts.
Wenn Als
er 13 und 14 Jahre alt ist, fand er die Schule gut und interessant, aber mit fünfzehn, dachten er und seine Kameraden,
dass sie in der Schule nichts mehr lernen konnten. Eigentlich litten sie unter
der Langweile des Schulunterrichtes. Sie machten
sich über die Lehrer lustig, die weniger wussten als ihre Schüler.
Sie hatten auch (évite de
commencer tes phrases par Aber, ça ne fait vraiment pas allemand, même si ce
n’est techniquement pas faux)
den Eindruck, dass die Lehrer nicht aus
eigenem Interesse lesen. (tu ne veux pas plutôt dire enseigner que lire ?
+ prétérit), deshalb kamen sie manchmal nicht in der (accusatif car
notion de mouvement)
Schule. Aber Sie waren trotzdem (pourtant) gar nicht faul; im Gegenteil
waren sich neugierig und fleißig. Sie gingen in der (mouvement => accusatif) Stadt, weil
es dorthin viele interessante Sachen gab. Da gab es tausende Dinge zu entdecken. Sie nahmen an Univorlesungen
teil und sie interessierten sich für alle neuen Aufführungen und Ausstellungen.
Sie kümmerten sich mehr um eine neue Theateraufführung in London, als um ihre
Schulaufgaben für den nächsten Tag. Sie verbrachten nämlich viel Zeit ins im (datif : pas de déplacement ver le lieu) Theater, ins im Museum und zur in der (zu
: quand tu te déplaces vers un lieu, in : quand tu y es)
Universität,
aber vor allem in wiener Kaffeehäusern, die eine
Institutionen sind.



In diesem zweiten Teil werden wir über diese wiener
Institution sprechen. Dort konnte man sich über alles informieren, was in der
Welt geschah; dort konnte man deutsche
(COD=acc.) und ausländische Zeitungen lesen und
über alles diskutieren. Ein Wiener Kaffeehaus lässt sich mit keinem anderen
Café vergleichen. In einem Kaffeehaus in Wien konnte man stundenlang sitzen,
diskutieren, schreiben, Karten spielen, seine Post empfangen, Zeitungen und
Zeitschriften konsumieren
(non, on ne consomme pas les journaux). Es war
in den anderen Ländern grundverschieden (sehr
unterschiedlich
: pas réellement faux, mais ça
ne marque pas une différence aussi profonde).
Zum Beispiel in einem
französischen Café war eine Tasse Kaffee
teurerer als in Wien, und man durfte (autorisation) nicht
bleiben, wenn man nicht mehr konsumierte, während man
in einem wiener Kaffeehaus mehrere Stunden bleiben konnte, auch wenn man nur einen (COD) Kaffee
trank. Es war auch nicht dieselbe Atmosphäre; in
Wien kamen die Leute dorthin, um etwas über (ici +
acc.)
die Welt zu entdecken oder zu
diskutieren, während sie in Frankreich oft dorthin
gingen, um
über (ici + acc.) ihre eigenen Leben zu sprechen. Aus diesen Gründen
kann man sagen, dass das Wiener Kaffeehaus eine Institution war.

Später, während des Kriegs, dachte Zweig mit Wehmut an diese Zeit zurück. Die
Wiener Cafés (ou
Kaffeehäuser. Der Kaffee=>la boisson)
in diesem Text sind typisch von der Zeit vor dem
ersten Weltkrieg. Diese Welt ist nach dem Krieg verschwunden, und Stefan Zweig
ist ausgewandert. Deswegen ist er nostalgisch, und vermisst diese typische
Wiener Institution, diese typische Stimmung der Wiener Cafés. Außerdem hat sich die Welt geändert; die Kultur und DIE Welt kommen zu der Jugend, zu uns.
???? Wir brauchen
nicht mehr, in eine Bibliothek zu gehen. Dank
der Globalisierung haben die Jugendliche, zum Beispiel mit
Internet
, alle Informationen über die ganze Welt in ein paar Minuten zu
Hause.


Gute Nacht
Bluebabe





Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de vergnuegen, postée le 03-04-2011 à 11:57:45 (S | E)
Bonjour,
voici encore qqs idées pour améliorer le texte:

Dieser Zeitungsartikel aus dem Spiegel berichtet über japanischen Touristen, die Ostdeutschland besichtigen, weil sie eine Reise nach Europa gebucht haben. Dieser Text spielt auf einen neuen Trend im internationalen Tourismus an. Ostdeutschland,aber auch Osteuropa, sind nämlich Heute wirklich in Mode, während es früher es fast keinen Tourismus dorthin gab. In einem ersten Teil werden wir über die Reise der Japaner sprechen, und in einem zweiten Teil werden wir den neuen touristischen Trend erklären.

In diesem ersten Teil werden wir über die Japaner und ihre Reise sprechen.(vous l'avez déjà dit)
Am Anfang des Textes lesen wir, dass Herr Tanaka vor dem Goethe Haus in Weimar ist;( mieux:sich befindet) er bildetspielt den Tod dieses Schriftstellers nach, er spieltruft seine letzten Worte, das heiBtdie da waren : „Mehr Licht“. Die Gruppe besucht nämlich Weimar, wo Goethe gelebt hat und gestorben ist. Die 22 Japaner haben den(neutre) Liszthaus und den(neutre) Hotel Elephant mit dem Stadtführer, Herr n Nitzsche, gesehen( besucht/besichtigt). AuBerdem haben sie den Park an der Ilm besichtigt. Auch haben sie den(fem.à l'acc) Ode an die Freunde ( die Ode an die Freude ), das heiBtalso die europäische Hymne und das Heidenröslein inan diesem Tag gesungen. Aber sie haben nicht nur diese deutsche Stadt besichtigen. Eigentlich haben sie nach einem zwölfstündigen Flug in Roissy gelandet, und am nächsten Tag haben sie Paris besichtigt. Dann sind sie nach Berlin geflogen; sie haben ein (das)Brandenburger Tor fotografiert und das Schloss Sanssouci gesehen. Daraufhin sind sie mit dem Bus nach Leipzig geflogen( ??? ). Nur Erst nach diesen Besuchen sind sie in Weimar angekommen, um an einer musikalischen Stadtführung teilzunehmen.
-------------------

Bon dimanche









Réponse: [Allemand]Commentaire/bac de cindy69, postée le 03-04-2011 à 17:05:59 (S | E)
Merci beaucoup !!




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