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Système électoral

La coïncidence qui fait que 2017 soit une année électorale en France ET en Allemagne (« das Wahljahr '17»)  m'amène à proposer un petit texte illustrant la différence dans la façon de voter en Allemagne et en France, notamment avec le vote à la proportionnelle (Verhältniswahlrecht) et le choix de l'exécutif (Bundeskanzler[in])

Malheureusement, ce texte a été  « saucissonné »!  De plus, il manque quelques mots, de-ci de-là! A chaque fois une triple possibilité... Dans le corrigé, quelques remarques lexicales

En complément, 2 liens pour s'informer sur les partis politiques allemands :

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Parteien_im_Deutschen_Bundestag

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_politischen_Parteien_in_Deutschland

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1. Mit seinem Wahlzettel verfügt der deutsche Wähler über eine Erst- und eine Zweitstimme, er kann daher doppeltprovisorischdreifachJe ne sais pas wählen;

2. einerseits stimmt er für den ihm bekannten Kandidaten aus einem anderen Bundeslandaus dem lokalen Umfeldaus der letzten MigrationswelleJe ne sais pas,

3. andererseits hat er die Möglichkeit, seine persönliche Meinung zu äußern, indem er die Parteidas Programmden KandidatenJe ne sais pas ankreuzt, der er sich politisch am nächsten fühlt.

4. Daraus ergibt sich, dass er gleichzeitig für einen CDU-Kandidaten und für die SPD stimmen kann, was konsequentwidersprüchlichleichtsinnigJe ne sais pas erscheinen mag…

5. Die eine Hälfte des Bundestags besteht aus direkt gewählten AbgeordnetenFreiwilligenMinderjährigenJe ne sais pas, die andere aus den Listenkandidaten der jeweiligen Parteien, vorausgesetzt, sie haben 5% der Stimmen (die Fünfprozent-Hürde oder –Klausel) erhalten!

6. Da eine einzige Partei heutzutage nie die absolute Mehrheit erlangen kann, werden Koalitionen gebildet, meistens eine sogenannte „Groko“ (Große KoalitionStaatenkoalitionAmpelkoalitionJe ne sais pas), bestehend aus den beiden im Bundestag am stärksten vertretenen Parteien.

7. Eine solche Koalition verhindertermöglichtgefährdetJe ne sais pas eine gewisse Stabilität in der Bundespolitik.

8. Die Abgeordneten der stärkstengrößenwahnsinnigstenlustigstenJe ne sais pas Parlamentsfraktion wählen nämlich aus den eigenen Reihen den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin;

9. bei der Regierungsbildung wird dann die andere politische MannschaftKomponenteGenossenschaftJe ne sais pas der Koalition berücksichtigt.

10. Könnte so etwas ein undurchführbareswahnsinnigeserstrebenswertesJe ne sais pas System für das Nachbarland Frankreich sein, sollte es in nächster Zukunft auch dort übernommen werden?

11. Es stellt sich nämlich die Frage, ob in Frankreich das Boykottierendie Abschaffungdie EinführungJe ne sais pas eines ähnlichen Systems, eines Verhältniswahlsystems also, möglich wäre,

12. ob der französische Wähler es mit Vorbehaltgeheimtuerischohne WeiteresJe ne sais pas akzeptieren würde ;

13. Derartiges würde bestimmt eine grundlegendelächerlicheoberflächlicheJe ne sais pas Veränderung im politischen Leben des Landes mit sich bringen ;

14. deswegen wird eine solche Entscheidung immer wieder getroffenbegründethinausgeschobenJe ne sais pas,

15. aus Angst, die Franzosen könnten einem solchen LappalieUmbruchDurcheinanderJe ne sais pas nicht gewachsen sein!